Du musst nicht forcieren, deine Geschichte loszulassen. Deine Geschichte verlässt dich, wenn sie ausgedient hat. Bis dahin kann sie dir immer wieder deutlich machen, wie vor allem unbewusster Glaube sich ausspielt. Genauso wie sie unwahr ist, ist sie wahr zugleich. Was sich vor allem ändert ist der Blickwinkel, die Perspektive. Manchmal taucht sie auf und manchmal verschwindet sie scheinbar ganz. Doch der Glaube, sie loswerden zu müssen, nicht mehr identifiziert zu sein und einen bestimmten Punkt anzustreben führt dich viel häufiger von dem weg, was jetzt da ist. Hält dich in Relativierung und Nichtverfügbarkeit (für dich und andere), anstatt zu fühlen. Wenn noch etwas stark an dir haftet ist das was dich frei macht vielmehr, dich in Akzeptanz zu üben. Alle Versionen von dir lieben zu lernen, die Teil davon waren. Dir selbst und anderen zu vergeben. Raum zu schaffen für Verletzlichkeit, Schmerz und oft auch Trauer. Und wenn eine Notwendigkeit besteht dann die zu lernen, auf dein Herz vertrauen ❤️ - ob mit oder ohne Geschichte. Finde mich auch auf Instagram: http://www.instagram.com/wundervollesjetzt Website: http://www.wundervollesjetzt.de/