GNOME ist freie Software und hat die Freiheit des Benutzers im Fokus. Das bedeutet auch, dass die Benutzer die Freiheit haben sollen, ihren Computer ohne Angst vor Gefährdung ihrer Privatheit nutzen zu können. Dieser Vortrag stellt das GNOME und dessen Pläne vor, um Benutzer die Kontrolle über ihre Sicherheit zurück zu geben.
Es werden Beispiele gezeigt, wie GNOME versucht die Kontrolle über seine Daten und Sicherheit an den Benutzer zu geben. Zunächst wird Flatpak vorgestellt. Eine Technologie um Anwendungen voneinander zu isolieren aber in den Desktop zu integrieren. Weiterhin wird gezeigt, wie GNOME versucht das Signieren von OpenPGP Keys sicherer und gleichzeitig einfacher zu machen. Momentan ist das Signieren von Keys ein aufwendiger Prozess mit vielen Fallstricken. Schließlich wird ein etwas experimentellerer Schutz vor Angriffen über USB gezeigt. Die Leitfragen sind, wann man USB benutzt und viel dringlicher: Wann nicht. Der Vortrag zeigt einen potenziellen Weg, um sich vor Attacken zu schützen, ohne seinen USB-Port mit Epoxidharz zu versiegeln.
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